
Therapeut verschlimmert Problem. Therapie gegen Symptome. Therapie, die wirklich hilft.
Du hast schon so viele Therapiestunden hinter dir, aber die Symptome bleiben? Vielleicht fühlst du dich sogar, als hätte dein Therapeut dein Problem nur verschlimmert. Wenn du dich in dieser Situation wiedererkennst, dann ist es Zeit, dass wir gemeinsam eine neue Richtung einschlagen.
Therapie gegen Symptome: Warum das der erste Schritt sein muss
Stell dir vor, du hast Kopfschmerzen und gehst zum Arzt. Anstatt dir sofort etwas gegen den Schmerz zu geben, beginnt er mit einer ausführlichen Analyse deiner Lebensgeschichte. Klingt absurd, oder?
Doch genau das passiert oft in Therapien. Der Fokus liegt auf tiefen Ursachen, während deine akuten Symptome ignoriert werden.
In meiner Praxis gehe ich anders vor. Ich beginne dort, wo es wirklich zählt – bei deinen Symptomen. Denn mehr als 60 bis 70 % meiner Klienten erleben genau durch diesen Ansatz eine unmittelbare Erleichterung. Die Therapie gegen Symptome ist oft der erste Schritt zu nachhaltigem Erfolg.
„Nach jahrelangem Therapiemarathon hatte ich endlich das Gefühl, dass mich jemand versteht. André hat mich da abgeholt, wo ich stehe, und ich konnte endlich durchatmen.“ – Emma M.
Depression durch Verwandte ausgelöst: Verstehen, was dein Symptom triggert
Es ist wie ein Blitz, der plötzlich einschlägt – du merkst, dass deine schlechten Tage nicht zufällig kommen. Vielleicht hängt dein depressiver Tag immer mit dem Besuch eines ungeliebten Verwandten zusammen. Genau hier setze ich an.
Ich helfe dir, diese Auslöser zu erkennen und zu verstehen, was dein Symptom triggert.
Für etwa 15 % meiner Klienten ist genau diese Erkenntnis der Wendepunkt. Sobald du die Muster verstehst, wird dein Leben klarer und kontrollierbarer. Schritt für Schritt. Du wirst erstaunt sein, wie schnell sich Veränderungen zeigen, wenn du die richtigen Zusammenhänge erkennst.
„Plötzlich machte alles Sinn. Ich verstand, warum ich in bestimmten Situationen so reagiere. André hat mir die Augen geöffnet, und ich konnte endlich alte Muster durchbrechen.“ – Martin K.
Wann tief in die Psychodynamik eintauchen – und wann nicht
Wenn die ersten beiden Ebenen keine nachhaltige Veränderung bringen, dann erst tauchen wir tiefer in die Psychodynamik ein. Doch das ist nur dann notwendig, wenn alle anderen Ansätze ausgeschöpft sind. Es geht nicht darum, endlose Sitzungen zu halten, sondern gezielt dort anzusetzen, wo es wirklich nötig ist.
Die klassische Psychoanalyse neigt dazu, direkt in die tiefen psychodynamischen Prozesse einzutauchen, ohne zu prüfen, ob du bereit dafür bist. Das führt oft dazu, dass die eigentlichen Probleme nicht gelöst, sondern nur verschoben werden. Bei mir wirst du das nicht erleben. Ich führe dich gezielt und sicher durch den Prozess – immer mit dem Ziel, dass du schnellstmöglich echte Fortschritte machst.
„Ich hatte schon fast aufgegeben, doch dann hat André den entscheidenden Punkt getroffen. Er wusste genau, wann es Zeit war, tiefer zu gehen – und ich habe mich dabei immer sicher gefühlt.“ – Jonas R.
PS: Bist du es leid, in endlosen Sitzungen festzustecken, ohne wirkliche Fortschritte zu sehen? Lass uns gemeinsam eine Abkürzung nehmen, die dich wirklich weiterbringt. Ruf mich an – und wir finden heraus, wie ich dir effektiv helfen kann. Telefonnummer hier (klicken).